Fruchthof Konstanz

Fruchthof Konstanz

Der Fruchthof Konstanz fördert auf seinem Betriebsgelände, insbesondere durch die naturnahe Gestaltung des Gebäudedachs, Biodiversität. Durch den Einsatz erneuerbarer Energien, moderner Logistiklösungen und der geschickten Low-Tech Lagerkühlung reduziert das Unternehmen seinen CO2-Ausstoß.

Energie Energie

Erneuerbare Energien produzieren und speichern

Energieeffizienz steigern

Lagertemperierung durch Bauteilaktivierung der Gründungspfähle – Geothermie ohne Wärmepumpe, PV-Anlage

Die Klimatisierung der Lagerräume wird ohne großen technischen Aufwand von einer Geothermie-Anlage unterstützt: Die Gründungspfähle des Gebäudes enthalten wasserführende Leitungen. Das Wasser, welches durch die Leitungen zirkuliert, kühlt im Sommer die Lagerhalle und sorgt im Winter dafür, dass die Halle frostfrei bleibt. So kann größtenteils auf Klimatisierungsgeräte verzichtet werden.

Überschüssige, nicht anders verwertbare, Lebensmittel werden zur BioGas-Produktion für die eigenen BioGas-LKW gegeben.

Autorin: NP

Intensive Dach- und Fassadenbegrünung kühlen im Sommer das Gebäude

Durch die intensive Begrünung des Dachs und der südlichen Fassade wir der sommerliche Wärmeeintrag in das Gebäude erheblich reduziert. So wird weniger Energie zur Kühlung des Gebäudes benötigt.

Autorin: NP

Lagertemperierung durch Bauteilaktivierung der Gründungspfähle – Geothermie ohne Wärmepumpe, PV-Anlage

Die Klimatisierung der Lagerräume wird ohne großen technischen Aufwand von einer Geothermie-Anlage unterstützt: Die Gründungspfähle des Gebäudes enthalten wasserführende Leitungen. Das Wasser, welches durch die Leitungen zirkuliert, kühlt im Sommer die Lagerhalle und sorgt im Winter dafür, dass die Halle frostfrei bleibt. So kann größtenteils auf Klimatisierungsgeräte verzichtet werden.

Überschüssige, nicht anders verwertbare, Lebensmittel werden zur BioGas-Produktion für die eigenen BioGas-LKW gegeben.

Autorin: NP

Intensive Dach- und Fassadenbegrünung kühlen im Sommer das Gebäude

Durch die intensive Begrünung des Dachs und der südlichen Fassade wir der sommerliche Wärmeeintrag in das Gebäude erheblich reduziert. So wird weniger Energie zur Kühlung des Gebäudes benötigt.

Autorin: NP

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